Weil die schüchterne Philosophie-Lehrerin Jeanne ihre Wohnung einer Cousine überlassen hat und in dem Appartement ihres verreisten Freundes nicht wohnen will, quartiert sie sich kurzerhand bei der jungen und selbstbewußten Natasha, die sie gerade auf einem Fest kennengelernt hat, ein. Die beiden Mädchen machen sich ein paar schöne Frühlingstage in Paris und plaudern über Kant, blühende Obstbäume, die Schule und andere Banalitäten. Dabei lernt Jeanne auch Natashas sympathischen Vater Igor kennen. Doch als die Tochter - wohlwissend, daß beide einen festen Partner haben - versucht, ihre Freundin mit Igor zu verkuppeln, zieht sich die Lehrerin enttäuscht zurück.