Nach sechzehnjähriger Haft verlässt der Revolverheld John Wesley Hardin als freier Mann das Gefängnis, unter dem Arm seine handgeschriebene Autobiografie. Darin schildert er, wie er sich durch die strenge Erziehung seines Priester-Vaters frühzeitig gezwungen sah, sein Elternhaus zu verlassen. Nachdem er in Notwehr beim Kartenspiel einen Mann erschoss, wurde er zum Gejagten. Weitere Schießereien folgten, wobei auch Hardins Liebe Jane ums Leben kam. An ihre Stelle trat das Saloonmädchen Rosie und schließlich wurde er wegen Mordes verurteilt.